Darf ich mich vorstellen, ich bin’s, Anja Ulrich, Yogalehrerin
Meine Passion ist es Yoga den Menschen so weiterzugeben, dass es nicht nur ein reines Übungsprogramm ist, sondern zum täglichen Begleiter wird. Die anatomisch sinnvollen Bewegungsprinzipien des menschlichen Körpers im Yoga umzusetzen und als Körpergefühl zu integrieren ist mir ein Anliegen.
Yoga ist eine jahrtausendalte Lebensphilosophie, die schon immer u. a. zum Ziel hatte
dadurch entsteht mehr psychische Stabilität, Konzentrationsfähigkeit und Schaffung von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.
Den Weg zum Yoga habe ich gefunden, da ich selbst schon in jungen Jahren Rückenbeschwerden hatte. Dass durch Yoga nicht nur meine Beschwerden verschwinden, sondern ich auch noch eine große Portion Lebensphilosophie erhalten würde, wusste ich damals noch nicht. Meine körperlichen Beschwerden waren der Anlass, sich mehr mit mir selbst auseinanderzusetzen.
Dies hat mich dazu bewegt, genauer hinzusehen, wie Haltungs- und Bewegungsmuster sich auch in geistiger Haltung und Einstellung in jedem Moment widerspiegeln. Eine spiraldynamische Ausbildung hat mir die Welt der koordinierten Bewegung und Haltung eröffnet.
Sie hat mir gezeigt, wie die Klarheit im Körper, die über die bewusste koordinierte Übung entsteht auch im Geiste mehr Raum für innere Klarheit schafft. So wird Bewegung ökonomisch und anatomisch sinnvoll und schafft mehr Bewusstheit für das menschliche Sein.
Yogaübungen eignen sich perfekt, um gewisse Themen, wie z.B.
"Wie standfest bin ich"
"Wo arbeite ich mit Kraft ?"
"Wie getragen fühle ich mich ?"
körperlich erfahrbar zu machen und darin zu verankern. Die körpereigene Intelligenz wird geweckt und zu einem Zugang zum eigenen Erleben und dem Hier und Jetzt.
Yogalehrerin
Yoga anatomisch richtig ausgerichtet bewirkt, dass der Körper gemäß seines ureigenen Bauplanes
mobilisiert und gekräftigt wird. Die körpereigene Intelligenz wird geweckt, die sich wiederum immer mehr ins Bewusstsein ruft und ein neues Bewegungs-,
Haltungs- und Lebensgefühl mit sich bringt.
Durch das fein ausgerichtete und achtsame Üben entwickelt sich ein Gefühl dafür, was einem gut tut. Das Vertrauen zum eigenen Gespür stärkt die Verbindung zu dem, was einem das Herz sagen möchte. Den feinen Impulsen des Herzens zu folgen, stellt sich sehr oft als richtungsweisend heraus.
Der Atem als Mittler zwischen Körper und Geist, nimmt uns mit, in jedem Augenblick, in das Hier und Jetzt. Das ständige Bewusstmachen des Atems in den Übungen vertieft die Präsenz für das was ist. Die Wahrnehmung für die Gegenwart wird geschärft und es entsteht mehr Klarheit.